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Sony RX100 VI | Premium-Kompaktkamera (1,0-Typ-Sensor, 24-200 mm F2.8-4.5-Zeiss-Objektiv, 4K-Filmaufnahmen und neigbares Display), Schwarz

4,4 4,4 von 5 Sternen 395 Sternebewertungen

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Stil: Digital-/Kompaktkamera
Kompatible Halterungen Sony E
Fotosensor-Technologie CMOS
Unterstütztes Dateiformat JPEG, RAW
Bildstabilisierung Digital
Max. Brennweite 260
Optischer Zoom 8,3 x
Maximale Blende 4,5 Millimeter
Beschreibung der Zählung Matrixmessung, Spotmessung, Mittenbetont
Marke Sony
Modellname RX100 VI

Info zu diesem Artikel

  • GROßER ZOOMBEREICH: ZEISS Vario-Sonnar T* 24-200 mm F2.8-4.5 hochauflösendes Zoom-Objektiv
  • ATEMBERAUBENDE BILDQUALITÄT: Der große Bildsensor vom Typ 1.0 hat eine Auflösung von 20,1 Megapixeln, die mit der Back-Illuminated-Technologie einen großen Empfindlichkeitsbereich erreichen
  • SCHNELLER UND PRÄZISER AUTOFOKUS: Verlassen Sie sich auf 0,03s AF, Real Time Tracking und Augen AF, um Ihr Motiv in jeder Situation scharf zu halten
  • KEINEN MOMENT VERPASSEN: Bis zu 24fps mit Autofokus
  • IDEAL FÜR VIDEO-CREATOR: Interne 4K Video-Aufnahmen mit Pro-Funktionen und Bildstabilisierung
  • Modellname - RX100 VI , Modellnummer -DSCRX100M6.CE3
Sicherheits- und Produktressourcen

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Sony RX100 VI | Premium-Kompaktkamera (1,0-Typ-Sensor, 24-200 mm F2.8-4.5-Zeiss-Objektiv, 4K-Filmaufnahmen und neigbares Display), Schwarz


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Produktbeschreibung des Herstellers

Sony DSC-RX100 VI - Ganz nah am Geschehen

RX100M6

Machen Sie sich bereit, die Welt zu erobern. Mit dieser Kompaktkamera im Taschenformat mit kompromisslosem High-Zoom und einem extrem schnellen Autofokus entgeht Ihnen kein Motiv. Halten Sie den Moment auf Ihre eigene Weise fest und werden Sie kreativ.

Mehr entdecken mit breiterem Zoombereich

zoom

24mm

Alle Aspekte der RX100 VI sind auf ein perfektes Zusammenspiel und hohe Bildqualität ausgelegt. Die ausgefeilte Optik ist trotz geringer Größe unglaublich leistungsstark. Dank der optischen Bildstabilisierung entstehen selbst bei Teleaufnahmen mit maximalem Zoom ohne Stativ scharfe Bilder.

zoom

200mm

Das neue Objektivsystem ist für maximale Auflösung und Bildklarheit im gesamten Zoombereich konfiguriert und korrigiert sphärische Verzerrungen, Koma und chromatische Aberration. Trotz der handlichen Kameragröße verschafft das bemerkenswerte Teleobjektiv Ihnen einen enormen kreativen Freiraum.

Das Video zeigt das verwendete Produkt.Das Video führt dich durch die Produkteinrichtung.Das Video vergleicht mehrere Produkte.Das Video zeigt das Produkt beim Auspacken.

4K Filme

Die erste Cyber-shot Kamera mit HDR-Unterstützung (HLG)


Ab sofort kommen Sie mit der HLG-Aufnahmefunktion (Hybrid Log-Gamma) auch ohne separate Nachbearbeitung in den Genuss des breiteren Farb- und Helligkeitsspektrums von HDR-Videos (High Dynamic Range).

Vergleich RX100 Serie

DSC-RX100 VI

DSC-RX100 V

DSC-RX100 IV

DSC-RX100 III

DSC-RX100 II

DSC-RX100

Kundenrezensionen
4,4 von 5 Sternen 395
4,6 von 5 Sternen 458
4,3 von 5 Sternen 541
4,4 von 5 Sternen 1.463
4,2 von 5 Sternen 827
4,3 von 5 Sternen 1.818
Preis
699,99 € 749,88 € 399,00 €
Bildsensor
1.0 Zoll Exmor RS CMOS Sensor 1.0 Zoll Exmor RS CMOS Sensor 1.0 Zoll Exmor RS CMOS Sensor 1.0 Zoll Exmor R CMOS Sensor 1.0 Zoll Exmor R CMOS Sensor 1.0 Zoll Exmor CMOS Sensor
Auflösung
20,1 Megapixel 20,1 Megapixel 20,1 Megapixel 20,1 Megapixel 20,2 Megapixel 20,2 Megapixel
ISO Empfindlichkeit (Foto)
ISO 125-12800 ISO 125-12800 ISO125-12800 ISO 125-12800 ISO160-12800 ISO 125-6400
Objektiv
24–200 mm F2.8–4.5 24-70 mm F1.8-2.8 24-70 mm F1.8-2.8 24-70 mm F1.8-2.8 28-100 mm F1.8-4.9 28-100 mm F1.8-4.9
Kürzeste Verschlusszeit
1/32000 1/32000 1/32000 1/2000 1/2000 1/2000
Full HD Video / 4K Video
Ja / Ja (HDR) Ja / Ja Ja / Ja Ja / nein Ja / nein Ja / nein
Slow Motion Aufnahmen (HFR)
960 Bilder/s 960 Bilder/s 960 Bilder/s 120 Bilder/s Nein Nein
Multi Interface Zubehörschuh
Optionales Tauchgehäuse
Wi-Fi & NFC
Fokussystem
Phasen-AF 315 Phasen-AF Punkte Phasen-AF 315 Phasen-AF Punkte Kontrast-Autofokus Kontrast-Autofokus Kontrast-Autofokus Kontrast-Autofokus
Serienbildgeschwindigkeit
24 Bilder/Sek. 24 Bilder/Sek. 5,5 Bilder/Sek. 2,9 Bilder/Sek. 2,5 Bilder/Sek. 2 Bilder/Sek.

Produktbeschreibungen

Produktbeschreibung

Kompakte Kameras bauen, ist das eine. Sie randvoll mit Innovationen zu füllen, das andere. Sony stellt mit der neuen RX100 VI eine neue Edelkompaktkamera vor, die im Vergleich zu ihren Schwestermodellen in vielen Bereichen neu auftrumpfen kann. Erstmals verfügt ein Modell der RX100-Serie über ein ZEISS Vario-Sonnar T* 24-200 mm F2,8 bis F4,5 Objektiv. Hierdurch ergeben sich völlig neue Möglichkeiten bei der Motivwahl – ohne Abstriche bei der Bildqualität oder Kompaktheit machen zu müssen.

Für eine maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit und optimale Bildqualität unter allen Aufnahmebedingungen protzt das neue Modell mit einem mehrschichtigen (stacked) Exmor RS CMOS-Bildsensor (Typ 1,0 Zoll) mit 20,1 Megapixeln, DRAM-Chip und verbessertem BIONZ X Bildprozessor mit Front-End LSI. Zusätzlich bietet die RX100 VI ein Hybrid-AF-System mit 315 Phasen-Autofokuspunkten. Mit 0,03 Sekunden Reaktionszeit ist heute keine Kamera mit 1.0“ Zoll Sensor schneller. Dank geballter Rechenpower ist es auch kein Wunder, dass die Kamera bis zu 24 Bilder pro Minute bei kontinuierlicher Schärfenachführung auf die Speicherkarte schreiben kann. 4K Videos bei voller Pixelauslesung und ohne Pixel-Binning runden den Funktionsumfang auch in punkto Bewegtbild ab.

Mit dem neuen ZEISS Vario-Sonnar T* 24-200 mm F2,8 bis F4,5 Zoomobjektiv sind das erste Mal in der Geschichte der RX100 Kameras von Sony sowohl die Brennweiten beliebter Standardzooms - 24–70 mm und 70–200 mm - in einem einzigen kompakten Modell vereint. Das kompakte Design besteht aus zwei ED (Extra-low Dispersion) asphärischen Glaslinsenelementen und acht asphärischen Linsenelementen inklusive vier AA (Advanced Aspherical) Linsen. Optimal aufeinander abgestimmt, sorgen sie bei allen Brennweiten für überragende Schärfe von Bildrand zu Bildrand und stehen so für die hervorragende Bildqualität, die jeder von der RX Serie erwartet.

Die RX100 VI ist zudem die erste Kamera der RX Serie von Sony, bei der der Auslöser über das Touch-Display genutzt werden kann. Mit dem praktischen Zoomhebel lässt sich die Zoomgeschwindigkeit flexibel steuern. Der Monitor ist um 180 Grad nach oben oder 90 Grad nach unten schwenkbar. Die automatische Displayabschaltung erhöht die Akku-Leistung um bis zu 30 Prozent. Die Kamera ist Wi-Fi, NFC und Bluetooth kompatibel. Stromversorgung 3,6 V Gleichstrom (Akku im Lieferumfang enthalten) /5,0 V Gleichstrom (Netzteil im Lieferumfang enthalten)

Set enthält:

Lieferumfang: DSCRX100M6; Handschlaufe, Akku NP-BX1, Netzteil, USB Micro-Kabel, Kurzanleitung

Im Lieferumfang enthalten

  • Kameragehäuse und Zubehör
  • Kundenrezensionen

    4,4 von 5 Sternen
    395 weltweite Bewertungen

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    Die Kunden sagen

    Die Kunden sind mit der Bildqualität und Kompaktheit der Kamera zufrieden. Sie beschreiben das Display als top, die Schärfe und den ausgewogenen Brennweitenbereich als hervorragend beschrieben. Das Gerät wird als hochwertig und robust beschrieben. Einige loben den Autofokus. Allerdings gibt es Kritik am hohen Preis, da er nicht zueinanderpasst. Es gibt ebenfalls gemischte Meinungen zur Lichtempfindlichkeit und dem Zoom.

    KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.

    28 Kunden erwähnen „Bildqualität"22 positiv6 negativ

    Kunden sind mit der Bildqualität zufrieden. Sie beschreiben das Display als top und loben die super Qualität des Produkts. Das Objektiv wird als scharf, ausgewogen über den gesamten Brennweitenbereich beschrieben. Die Tonaufnahmequalität ist bei optimaler Aussteuerung recht ordentlich.

    "AF sehr flott! Reizvolle Brennweite" Mehr

    "...Die Bildqualität ist, aus meiner Sicht, der Sensorgröße entsprechend und die Videoqualität sogar Spitze...." Mehr

    "...Nachtaufnahmen sind ebenfalls kein Problem. Das Objektiv bildet scharf und ausgewogen über den gesamten Brennweitenbereich ab...." Mehr

    "...trotzdem kommt man nach kurzer Gewöhnung gut klar und liefert sehr gute Photos und 4K-Filme...." Mehr

    16 Kunden erwähnen „Kameraqualität"16 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Kamera zufrieden. Sie beschreiben sie als toll, perfekte Hosentaschenkamera und eine super kleine Kamera. Die Linse wird als ausgezeichnet beschrieben und die Kombination des 1 Zoll-Chips von Sony ermöglicht sehr gelungene Aufnahmen.

    "...des Jahres nun im Urlaub im Einsatz und konnte damit sehr gelungene Aufnahmen machen. Bis zu ISO 3200 kann man die Bilder bedenkenlos verwenden...." Mehr

    "Die Kamera kann viel und macht im Haus und an bedeckten Tagen gute Bilder...." Mehr

    "Wie in der Überschrift beschrieben, klasse Kamera. Leicht, stark und ausdauernd...." Mehr

    "Sehr wertige Kamera. Ist mir allerdings zu klein für meine Hände. Akkuleistung nicht sehr ausdauernd...." Mehr

    14 Kunden erwähnen „Kompaktheit"14 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der kompakten Größe des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als handlich und ideal für kleine und mittlere Hände. Außerdem wird die Leichtigkeit gelobt, da sie zwar leicht zu verstauen ist, aber mehr nicht.

    "...(klein, kompakt, leicht). 2. trotzdem macht sie besonders scharfe Bilder die faszinieren...." Mehr

    "...Sie ist leicht und der Akku hält gut durch. Die Bildqualität ist sehr gut, was sicher auch dem Bildstabilisator zu verdanken ist...." Mehr

    "...Als kompakter Allrounder für unterwegs bin ich zufrieden...." Mehr

    "...+ Sehr schnelle Serien möglich + Klein und leicht + Elektronischer Sucher ist erstaunlich gut + Schneller Zoom einstellbar..." Mehr

    11 Kunden erwähnen „Qualität"9 positiv2 negativ

    Kunden sind mit der Qualität zufrieden. Sie beschreiben sie als hochwertig und robust.

    "sehr gut für Wanderungen mit einer sehr guten Technikausstattung" Mehr

    "...den Auslöser testweise auf „elektronisch“ gestellt habe, war die Qualität gut (wie von der HX90V gewohnt). 4...." Mehr

    "...Schon mal vorab: bereuht habe ich es nicht. Handling und Robusheit..." Mehr

    "...Die Kamera kommt auch sehr hochwertig daher macht einen tollen Eindruck. Man muss nur aufpassen, dass einem Kamera nicht aus der Hand rutscht...." Mehr

    10 Kunden erwähnen „Autofokus"7 positiv3 negativ

    Kunden sind mit dem Autofokus zufrieden. Sie beschreiben ihn als blitzschnell und loben die Top-Fokussierung. Außerdem heben sie die hohe Flächenabdeckung durch den Autofokus hervor.

    "...Der Autofokus stellt zügig scharf, obwohl dieser noch etwas weiter optimiert (schneller) werden könnte...." Mehr

    "...Der Autofokus ist gefühlt sogar noch schneller geworden...." Mehr

    "...Absolute top Qualität, Bild und Ton. Schneller Autofokus, kleines mega stabiles Gehäuse...." Mehr

    "...Selbst bei guten Licht gibt es immer wieder Fehlfokusierungen, das ist gerade beim manuellen Panorama sehr ärgerlich, zumal der integrierte..." Mehr

    10 Kunden erwähnen „Lichtempfindlichkeit"4 positiv6 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zur Lichtempfindlichkeit. Einige beschreiben die Brennweite als relativ lichtstark und loben den Kompromiss aus Brennweite und Lichtstärke für das, was sie machen. Andere hingegen bemängeln, dass die Lichtstärke abgenommen hat und der dunkle Bereich zu dunkel wird oder der Himmel vollständig ausbrennt.

    "...Sonne scheint oder der Himmel auch nur etwas heller ist, brennt der Himmel vollständig aus...." Mehr

    "...Auch die Belichtungskorrektur (unterer Schalter auf dem hinteren Rad) lässt sich so mit etwas Übung zügig bedienen...." Mehr

    "...Zoombereich nicht wesentlich schlechter, lediglich die Lichtempfindlichkeit hat abgenommen. Der Autofokus ist gefühlt sogar noch schneller geworden...." Mehr

    "...+ Starker Zoom: 24-200mm (besser als 24-70mm) + Relativ lichtstarkes Objektiv dafür + Sehr schnelle Serien möglich..." Mehr

    9 Kunden erwähnen „Zoom"6 positiv3 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zum Zoom. Einige loben den besseren und einstellbaren Zoom, die super Bildqualität und das schnelle Einstellen des Zooms. Andere hingegen empfinden den Zoombereich als nicht passend oder sagen, er ist für sie nicht passend.

    "...Besonders gut hat mir der erweiterte Zoombereich im Vergleich zu den Vorgängern gefallen...." Mehr

    "...Ist zwar leicht zu verstauen, aber mehr nicht. Bildschärfe lässt ab 70 mm mehr als zu wünschen übrig...." Mehr

    "...Diese bietet auch einen besseren Zoom, der bei der RX100 leider nicht besonders fein justierbar ist...." Mehr

    "...+ Starker Zoom: 24-200mm (besser als 24-70mm) + Relativ lichtstarkes Objektiv dafür + Sehr schnelle Serien möglich..." Mehr

    10 Kunden erwähnen „Preis"0 positiv10 negativ

    Kunden äußern sich negativ über den Preis des Produkts. Sie beschreiben ihn als unverschämt hoch und kritisieren die geringe Qualität für den Preis.

    "...Dabei sind mir, neben dem unverschämt hohen Preis, einige negative Punkte aufgefallen, die meine Kaufentscheidung längere Zeit hinausgezögert..." Mehr

    "...Zusatz-Akkus mitführen das einem nicht die „Puste“ ausgeht😉 der Preis ist hoch, aber man auch ein technisches Top Gerät👍..." Mehr

    "...Nachteile Natürlich ist da der recht ambitionierte Preis......" Mehr

    "In seinen Grenzen ein mächtiges, aber immens teures Werkzeug. Aber nach sieben Monaten hat sich die Bodenplatte gelöst...." Mehr

    Gut, aber teuer und leider mit vermeidbaren Schwächen
    4 von 5 Sternen
    Gut, aber teuer und leider mit vermeidbaren Schwächen
    Nachdem ich 3 1/2 Jahre lang die Sony DSC HX90V mit 30-fach Zoom genutzt habe, konnte ich in einem großen Elektronikmarkt die DSC RX100M6 ausgiebig begutachten - sogar die Bereitschaftstasche LCJ-RXF durfte ich versuchsweise montieren. Dabei sind mir, neben dem unverschämt hohen Preis, einige negative Punkte aufgefallen, die meine Kaufentscheidung längere Zeit hinausgezögert haben.1.Die Kamera handhabt sich nicht gut, auch nicht in der Bereitschaftstasche => der Klebegriff ist aus meiner Sicht unumgänglich.2.Bei angebrachtem Klebegriff ist die Kamera für ihre Größe ganz gut händelbar, aber dann passt die Bereitschaftstasche nicht mehr. Die Bereitschaftstasche der HX90V (die allerdings einen vormontierten Griff hat) hat an der Stelle eine entsprechende Ausbuchtung. Daher lässt sich diese Kamera auch in der Tasche gut händeln.3.Der Verschluss ist original auf „automatisch“ eingestellt (man kann im Menü zwischen „elektronisch“, „mechanisch“ und „automatisch“ wählen). Bei automatischem Verschluss hat die Kamera bei meinen Tests stets mechanisch ausgelöst (klick-Geräusch). Dabei ist mir aufgefallen, dass die geliebte Panoramabildfunktion unschöne Nahtstellen produziert. Nachdem ich den Auslöser testweise auf „elektronisch“ gestellt habe, war die Qualität gut (wie von der HX90V gewohnt).4.Das Menü ist sehr umfangreich und nicht durchgehend intuitiv aufgebaut. Es bedarf einiger Zeit, bis man alle relevanten Einstellungen geortet und individuell angepasst hat (gut ist hier allerdings das individuell konfigurierbare Nutzer-Menu, wo man die häufigsten Einstellungen für einen schnellen Zugriff ablegen kann).5.Das Objektiv fährt zwar recht schnell heraus, „überlegt“ aber stets eine Weile, wenn die Kamera ausgeschaltet wird (deutlich langsamer als bei der HX90V).6.Sony hat der Kamera weder ein externes Akkuladegerät, noch den Klebegriff, noch eine Displayschutzfolie beigelegt, was bei diesem Preis unverständlich ist (Die HX90V hatte wenigstens einen fest vormontierten Griff und war nur 1/3 so teuer). Ein Displayschutz sollte, nach meiner Meinung, in dieser Preisklasse bereits aufgeklebt sein.7.Der Akku hält (gefühlt) nur 2/3 so lange wie bei der HX90V (es ist der gleiche Typ) und es ist natürlich kein zweiter Akku original dabei.8.Kein eingebauter GPS-Empfänger (die HX90V hat ihn), so dass das Smartphone unumgänglich ist, wenn man denn die Geodaten auch erfassen will. Wahrscheinlich hätte der GPS-Empfänger die Akkulaufzeit noch mehr verkürzt… (die Welt braucht bessere Akkus).9.Die Verbindung mit dem Smartphone (über die PlayMemories Mobile-App) hatte bei der HX90V damals sofort funktioniert – hier leider erst nach mehrmaligen Versuchen (Neustart des Smartphones und Zurücksetzen der Verbindungseinstellungen an der Kamera laut Online-Hilfe). Die Verbindung war immer nach ein paar Sekunden wieder abgebrochen. Wahrscheinlich hatte ich hier einfach Pech (Samsung A3 2017). Die Übertragung der GPS-Daten erfolgt über Bluetooth. Die mögliche Fernsteuerung der Kamera erfolgt aber über eine WLAN-Verbindung zur Kamera, wobei sich der Hotspot auf Seiten der Kamera befindet. Dabei stört die Bluetooth-Verbindung merklich (es ruckelt). Laut Sony soll man dann eben Bluetooth ausschalten (hat dann aber keine Geodaten…). Ich werde die Möglichkeit der Fernsteuerung vom Smartphone wohl – wie bisher – eher selten nutzen.10.Ich hätte mir einen zeitgemäßen USB C-Anschluss gewünscht, aber es ist wieder nur der Micro-USB verbaut. Nun muss ich weiterhin mit zwei verschiedenen Kabeln für Handy und Kamera hantieren. Außerdem kann man bei dem neuen Anschluss den Stecker nicht mehr verkehrt herum einstecken, was ich sehr nützlich finde, da ich leider auch schon eine Lesebrille benötige - schade. Weiterhin fehlt ein Mikrofon-Eingang, was hier schon ausgiebig bemängelt wurde.Die positiven Aspekte hat Sony ausgiebig beworben, weshalb ich hier nicht darauf eingehen möchte. Die Bildqualität ist, aus meiner Sicht, der Sensorgröße entsprechend und die Videoqualität sogar Spitze. Trotzdem ist das Alleinstellungsmerkmal dieser Kamera nicht die Ausstattung plus Bildqualität, sondern Dieses bezogen auf die Größe. Es gibt durchaus preisgünstigere Produkte von Mitbewerbern, die hier mithalten können, aber alle größer sind. Das lässt Sony sich allerdings fürstlich bezahlen.Nach einiger Recherche in Foren habe ich die Kamera gekauft und eine gefundene unkonventionelle Lösung für die Bereitschaftstasche umgesetzt. Nachdem ich den Klebegriff montiert habe, habe ich die Tasche an der entsprechenden Stelle ausgeschnitten. Nach einer Stunde war die Sache vergessen (vorsichtig vorgegangen, da es sich um PE handelt, welches auf der Außenseite eine Kunstlederschicht und auf der Innenseite eine samtige Stoffschicht aufgeklebt hat). Es sieht ganz manierlich aus und erfüllt seinen Zweck.Einen Tipp aus einer anderen Rezession will ich gerne noch unterstützen. Das Aufkleben des Displayschutzes macht sich wirklich am besten im Badezimmer nachdem die Dusche einige Zeit gelaufen ist. Die Wrasen binden Staub und winzige Schwebeteilchen, so dass es keine unerwünschten Einschlüsse gibt. Ich habe den überteuerten Echtglas-Schutz PCK-LG1 von Sony angebracht – da muss man sehr konzentriert vorgehen, weil er leicht bricht.Da ich meine alten Akkus nebst Ladegerät von der HX90V weiter einsetzen kann, konnte ich gleich nach der Anlieferung loslegen.Ich nutze diese Kamera, wie auch die alte, hauptsächlich auf Reisen und bei Events. Dabei nehme ich hauptsächlich Fotos auf (auch gerne mal Panorama – vor allem hochkant) und manchmal kleine Videos (ca. 1 Minute). Da ich kein Fan von Blitzfotos bin, versuche ich immer erst mal ohne Blitz ein akzeptables Foto hinzubekommen. Hier ist die Kamera etwas besser als die lichtschwache HX90V. Den 30-fachen optischen Zoom gebe ich nun zu Gunsten besserer Fotos und eines Touchdisplays auf. Den Vorteil einer Fokussierung per Touchdisplay muss ich nicht weiter erläutern, aber die Beweglichkeit des Displays – nun auch nach unten klappbar – habe ich bisher bei keiner anderen Kamera gesehen und finde sie sehr nützlich.Fazit: Eine gute (aber überteuerte) Kamera für Leute die es sich leisten können oder wollen. Eine aktuelle Alternative von Sony ist die neue HX99, die ein klappbares (180° nach oben) Touchdisplay, einen 28-fachen optischen Zoom, 4K-Video und ebenfalls einen Sucher bietet - sie kostet nur 1/3 so viel. Der Griff ist dort vormontiert, die Kamera ist etwas leichter und etwas kleiner und arbeitet mit dem selben Akku-Typ.Die Bildqualität der RX100M6 ist keinesfalls so viel besser als die der „Reisezoomer“, dass sich dieser hohe Preis wirklich rechtfertigt.Frage: benötigt das Objektiv beim Ausschalten generell 4 Sekunden Bedenkzeit, oder habe ich vielleicht ein fehlerhaftes Exemplar erwischt (sonst funktioniert alles normal)?Nachtrag 27.01.2019:Nachdem ich den Sony-Service in der Schweiz und in Deutschland angeschrieben hatte, bekam ich aus der Schweiz denn Hinweis, dass die Ausschaltzeit in der Toleranz liegt. Aus Deutschland kam dann aber der Tipp, die Kamera auf Werkseinstellungen zurückzusetzen, wonach die Ausschaltzeit etwa so kurz wie die Einschaltzeit war.Nun habe ich alle Einstellungen neu vorgenommen und zwischendurch die Ausschaltzeit geprüft.Bei meiner Kamera bewirkt die Bluetooth-Verbindung zum Handy (zur Übertragung der Geodaten) eine Verzögerung von 4 Sekunden. Ich würde nun gerne wissen, ob es nur bei meinem Exemplar so ist - der Sony-Service hat mir geraten, es bei einem Händler auszuprobieren (!?). Im meiner Heimatstadt gibt es leider keinen Händler, der diese Kamera lagermäßig führt. Daher wäre ich dankbar für einen Hinweis von einem anderen Käufer.
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    Spitzenrezensionen aus Deutschland

    • Bewertet in Deutschland am 29. Dezember 2024
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      AF sehr flott! Reizvolle Brennweite
    • Bewertet in Deutschland am 1. Februar 2025
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      sehr gut für Wanderungen mit einer sehr guten Technikausstattung
    • Bewertet in Deutschland am 26. Dezember 2018
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      Die Medien konnten nicht geladen werden.
      Nachdem ich 3 1/2 Jahre lang die Sony DSC HX90V mit 30-fach Zoom genutzt habe, konnte ich in einem großen Elektronikmarkt die DSC RX100M6 ausgiebig begutachten - sogar die Bereitschaftstasche LCJ-RXF durfte ich versuchsweise montieren. Dabei sind mir, neben dem unverschämt hohen Preis, einige negative Punkte aufgefallen, die meine Kaufentscheidung längere Zeit hinausgezögert haben.

      1.
      Die Kamera handhabt sich nicht gut, auch nicht in der Bereitschaftstasche => der Klebegriff ist aus meiner Sicht unumgänglich.

      2.
      Bei angebrachtem Klebegriff ist die Kamera für ihre Größe ganz gut händelbar, aber dann passt die Bereitschaftstasche nicht mehr. Die Bereitschaftstasche der HX90V (die allerdings einen vormontierten Griff hat) hat an der Stelle eine entsprechende Ausbuchtung. Daher lässt sich diese Kamera auch in der Tasche gut händeln.

      3.
      Der Verschluss ist original auf „automatisch“ eingestellt (man kann im Menü zwischen „elektronisch“, „mechanisch“ und „automatisch“ wählen). Bei automatischem Verschluss hat die Kamera bei meinen Tests stets mechanisch ausgelöst (klick-Geräusch). Dabei ist mir aufgefallen, dass die geliebte Panoramabildfunktion unschöne Nahtstellen produziert. Nachdem ich den Auslöser testweise auf „elektronisch“ gestellt habe, war die Qualität gut (wie von der HX90V gewohnt).

      4.
      Das Menü ist sehr umfangreich und nicht durchgehend intuitiv aufgebaut. Es bedarf einiger Zeit, bis man alle relevanten Einstellungen geortet und individuell angepasst hat (gut ist hier allerdings das individuell konfigurierbare Nutzer-Menu, wo man die häufigsten Einstellungen für einen schnellen Zugriff ablegen kann).

      5.
      Das Objektiv fährt zwar recht schnell heraus, „überlegt“ aber stets eine Weile, wenn die Kamera ausgeschaltet wird (deutlich langsamer als bei der HX90V).

      6.
      Sony hat der Kamera weder ein externes Akkuladegerät, noch den Klebegriff, noch eine Displayschutzfolie beigelegt, was bei diesem Preis unverständlich ist (Die HX90V hatte wenigstens einen fest vormontierten Griff und war nur 1/3 so teuer). Ein Displayschutz sollte, nach meiner Meinung, in dieser Preisklasse bereits aufgeklebt sein.

      7.
      Der Akku hält (gefühlt) nur 2/3 so lange wie bei der HX90V (es ist der gleiche Typ) und es ist natürlich kein zweiter Akku original dabei.

      8.
      Kein eingebauter GPS-Empfänger (die HX90V hat ihn), so dass das Smartphone unumgänglich ist, wenn man denn die Geodaten auch erfassen will. Wahrscheinlich hätte der GPS-Empfänger die Akkulaufzeit noch mehr verkürzt… (die Welt braucht bessere Akkus).

      9.
      Die Verbindung mit dem Smartphone (über die PlayMemories Mobile-App) hatte bei der HX90V damals sofort funktioniert – hier leider erst nach mehrmaligen Versuchen (Neustart des Smartphones und Zurücksetzen der Verbindungseinstellungen an der Kamera laut Online-Hilfe). Die Verbindung war immer nach ein paar Sekunden wieder abgebrochen. Wahrscheinlich hatte ich hier einfach Pech (Samsung A3 2017). Die Übertragung der GPS-Daten erfolgt über Bluetooth. Die mögliche Fernsteuerung der Kamera erfolgt aber über eine WLAN-Verbindung zur Kamera, wobei sich der Hotspot auf Seiten der Kamera befindet. Dabei stört die Bluetooth-Verbindung merklich (es ruckelt). Laut Sony soll man dann eben Bluetooth ausschalten (hat dann aber keine Geodaten…). Ich werde die Möglichkeit der Fernsteuerung vom Smartphone wohl – wie bisher – eher selten nutzen.

      10.
      Ich hätte mir einen zeitgemäßen USB C-Anschluss gewünscht, aber es ist wieder nur der Micro-USB verbaut. Nun muss ich weiterhin mit zwei verschiedenen Kabeln für Handy und Kamera hantieren. Außerdem kann man bei dem neuen Anschluss den Stecker nicht mehr verkehrt herum einstecken, was ich sehr nützlich finde, da ich leider auch schon eine Lesebrille benötige - schade. Weiterhin fehlt ein Mikrofon-Eingang, was hier schon ausgiebig bemängelt wurde.

      Die positiven Aspekte hat Sony ausgiebig beworben, weshalb ich hier nicht darauf eingehen möchte. Die Bildqualität ist, aus meiner Sicht, der Sensorgröße entsprechend und die Videoqualität sogar Spitze. Trotzdem ist das Alleinstellungsmerkmal dieser Kamera nicht die Ausstattung plus Bildqualität, sondern Dieses bezogen auf die Größe. Es gibt durchaus preisgünstigere Produkte von Mitbewerbern, die hier mithalten können, aber alle größer sind. Das lässt Sony sich allerdings fürstlich bezahlen.
      Nach einiger Recherche in Foren habe ich die Kamera gekauft und eine gefundene unkonventionelle Lösung für die Bereitschaftstasche umgesetzt. Nachdem ich den Klebegriff montiert habe, habe ich die Tasche an der entsprechenden Stelle ausgeschnitten. Nach einer Stunde war die Sache vergessen (vorsichtig vorgegangen, da es sich um PE handelt, welches auf der Außenseite eine Kunstlederschicht und auf der Innenseite eine samtige Stoffschicht aufgeklebt hat). Es sieht ganz manierlich aus und erfüllt seinen Zweck.
      Einen Tipp aus einer anderen Rezession will ich gerne noch unterstützen. Das Aufkleben des Displayschutzes macht sich wirklich am besten im Badezimmer nachdem die Dusche einige Zeit gelaufen ist. Die Wrasen binden Staub und winzige Schwebeteilchen, so dass es keine unerwünschten Einschlüsse gibt. Ich habe den überteuerten Echtglas-Schutz PCK-LG1 von Sony angebracht – da muss man sehr konzentriert vorgehen, weil er leicht bricht.
      Da ich meine alten Akkus nebst Ladegerät von der HX90V weiter einsetzen kann, konnte ich gleich nach der Anlieferung loslegen.
      Ich nutze diese Kamera, wie auch die alte, hauptsächlich auf Reisen und bei Events. Dabei nehme ich hauptsächlich Fotos auf (auch gerne mal Panorama – vor allem hochkant) und manchmal kleine Videos (ca. 1 Minute). Da ich kein Fan von Blitzfotos bin, versuche ich immer erst mal ohne Blitz ein akzeptables Foto hinzubekommen. Hier ist die Kamera etwas besser als die lichtschwache HX90V. Den 30-fachen optischen Zoom gebe ich nun zu Gunsten besserer Fotos und eines Touchdisplays auf. Den Vorteil einer Fokussierung per Touchdisplay muss ich nicht weiter erläutern, aber die Beweglichkeit des Displays – nun auch nach unten klappbar – habe ich bisher bei keiner anderen Kamera gesehen und finde sie sehr nützlich.

      Fazit: Eine gute (aber überteuerte) Kamera für Leute die es sich leisten können oder wollen. Eine aktuelle Alternative von Sony ist die neue HX99, die ein klappbares (180° nach oben) Touchdisplay, einen 28-fachen optischen Zoom, 4K-Video und ebenfalls einen Sucher bietet - sie kostet nur 1/3 so viel. Der Griff ist dort vormontiert, die Kamera ist etwas leichter und etwas kleiner und arbeitet mit dem selben Akku-Typ.
      Die Bildqualität der RX100M6 ist keinesfalls so viel besser als die der „Reisezoomer“, dass sich dieser hohe Preis wirklich rechtfertigt.

      Frage: benötigt das Objektiv beim Ausschalten generell 4 Sekunden Bedenkzeit, oder habe ich vielleicht ein fehlerhaftes Exemplar erwischt (sonst funktioniert alles normal)?

      Nachtrag 27.01.2019:

      Nachdem ich den Sony-Service in der Schweiz und in Deutschland angeschrieben hatte, bekam ich aus der Schweiz denn Hinweis, dass die Ausschaltzeit in der Toleranz liegt. Aus Deutschland kam dann aber der Tipp, die Kamera auf Werkseinstellungen zurückzusetzen, wonach die Ausschaltzeit etwa so kurz wie die Einschaltzeit war.
      Nun habe ich alle Einstellungen neu vorgenommen und zwischendurch die Ausschaltzeit geprüft.
      Bei meiner Kamera bewirkt die Bluetooth-Verbindung zum Handy (zur Übertragung der Geodaten) eine Verzögerung von 4 Sekunden. Ich würde nun gerne wissen, ob es nur bei meinem Exemplar so ist - der Sony-Service hat mir geraten, es bei einem Händler auszuprobieren (!?). Im meiner Heimatstadt gibt es leider keinen Händler, der diese Kamera lagermäßig führt. Daher wäre ich dankbar für einen Hinweis von einem anderen Käufer.
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      4,0 von 5 Sternen
      Gut, aber teuer und leider mit vermeidbaren Schwächen

      Bewertet in Deutschland am 26. Dezember 2018
      Nachdem ich 3 1/2 Jahre lang die Sony DSC HX90V mit 30-fach Zoom genutzt habe, konnte ich in einem großen Elektronikmarkt die DSC RX100M6 ausgiebig begutachten - sogar die Bereitschaftstasche LCJ-RXF durfte ich versuchsweise montieren. Dabei sind mir, neben dem unverschämt hohen Preis, einige negative Punkte aufgefallen, die meine Kaufentscheidung längere Zeit hinausgezögert haben.

      1.
      Die Kamera handhabt sich nicht gut, auch nicht in der Bereitschaftstasche => der Klebegriff ist aus meiner Sicht unumgänglich.

      2.
      Bei angebrachtem Klebegriff ist die Kamera für ihre Größe ganz gut händelbar, aber dann passt die Bereitschaftstasche nicht mehr. Die Bereitschaftstasche der HX90V (die allerdings einen vormontierten Griff hat) hat an der Stelle eine entsprechende Ausbuchtung. Daher lässt sich diese Kamera auch in der Tasche gut händeln.

      3.
      Der Verschluss ist original auf „automatisch“ eingestellt (man kann im Menü zwischen „elektronisch“, „mechanisch“ und „automatisch“ wählen). Bei automatischem Verschluss hat die Kamera bei meinen Tests stets mechanisch ausgelöst (klick-Geräusch). Dabei ist mir aufgefallen, dass die geliebte Panoramabildfunktion unschöne Nahtstellen produziert. Nachdem ich den Auslöser testweise auf „elektronisch“ gestellt habe, war die Qualität gut (wie von der HX90V gewohnt).

      4.
      Das Menü ist sehr umfangreich und nicht durchgehend intuitiv aufgebaut. Es bedarf einiger Zeit, bis man alle relevanten Einstellungen geortet und individuell angepasst hat (gut ist hier allerdings das individuell konfigurierbare Nutzer-Menu, wo man die häufigsten Einstellungen für einen schnellen Zugriff ablegen kann).

      5.
      Das Objektiv fährt zwar recht schnell heraus, „überlegt“ aber stets eine Weile, wenn die Kamera ausgeschaltet wird (deutlich langsamer als bei der HX90V).

      6.
      Sony hat der Kamera weder ein externes Akkuladegerät, noch den Klebegriff, noch eine Displayschutzfolie beigelegt, was bei diesem Preis unverständlich ist (Die HX90V hatte wenigstens einen fest vormontierten Griff und war nur 1/3 so teuer). Ein Displayschutz sollte, nach meiner Meinung, in dieser Preisklasse bereits aufgeklebt sein.

      7.
      Der Akku hält (gefühlt) nur 2/3 so lange wie bei der HX90V (es ist der gleiche Typ) und es ist natürlich kein zweiter Akku original dabei.

      8.
      Kein eingebauter GPS-Empfänger (die HX90V hat ihn), so dass das Smartphone unumgänglich ist, wenn man denn die Geodaten auch erfassen will. Wahrscheinlich hätte der GPS-Empfänger die Akkulaufzeit noch mehr verkürzt… (die Welt braucht bessere Akkus).

      9.
      Die Verbindung mit dem Smartphone (über die PlayMemories Mobile-App) hatte bei der HX90V damals sofort funktioniert – hier leider erst nach mehrmaligen Versuchen (Neustart des Smartphones und Zurücksetzen der Verbindungseinstellungen an der Kamera laut Online-Hilfe). Die Verbindung war immer nach ein paar Sekunden wieder abgebrochen. Wahrscheinlich hatte ich hier einfach Pech (Samsung A3 2017). Die Übertragung der GPS-Daten erfolgt über Bluetooth. Die mögliche Fernsteuerung der Kamera erfolgt aber über eine WLAN-Verbindung zur Kamera, wobei sich der Hotspot auf Seiten der Kamera befindet. Dabei stört die Bluetooth-Verbindung merklich (es ruckelt). Laut Sony soll man dann eben Bluetooth ausschalten (hat dann aber keine Geodaten…). Ich werde die Möglichkeit der Fernsteuerung vom Smartphone wohl – wie bisher – eher selten nutzen.

      10.
      Ich hätte mir einen zeitgemäßen USB C-Anschluss gewünscht, aber es ist wieder nur der Micro-USB verbaut. Nun muss ich weiterhin mit zwei verschiedenen Kabeln für Handy und Kamera hantieren. Außerdem kann man bei dem neuen Anschluss den Stecker nicht mehr verkehrt herum einstecken, was ich sehr nützlich finde, da ich leider auch schon eine Lesebrille benötige - schade. Weiterhin fehlt ein Mikrofon-Eingang, was hier schon ausgiebig bemängelt wurde.

      Die positiven Aspekte hat Sony ausgiebig beworben, weshalb ich hier nicht darauf eingehen möchte. Die Bildqualität ist, aus meiner Sicht, der Sensorgröße entsprechend und die Videoqualität sogar Spitze. Trotzdem ist das Alleinstellungsmerkmal dieser Kamera nicht die Ausstattung plus Bildqualität, sondern Dieses bezogen auf die Größe. Es gibt durchaus preisgünstigere Produkte von Mitbewerbern, die hier mithalten können, aber alle größer sind. Das lässt Sony sich allerdings fürstlich bezahlen.
      Nach einiger Recherche in Foren habe ich die Kamera gekauft und eine gefundene unkonventionelle Lösung für die Bereitschaftstasche umgesetzt. Nachdem ich den Klebegriff montiert habe, habe ich die Tasche an der entsprechenden Stelle ausgeschnitten. Nach einer Stunde war die Sache vergessen (vorsichtig vorgegangen, da es sich um PE handelt, welches auf der Außenseite eine Kunstlederschicht und auf der Innenseite eine samtige Stoffschicht aufgeklebt hat). Es sieht ganz manierlich aus und erfüllt seinen Zweck.
      Einen Tipp aus einer anderen Rezession will ich gerne noch unterstützen. Das Aufkleben des Displayschutzes macht sich wirklich am besten im Badezimmer nachdem die Dusche einige Zeit gelaufen ist. Die Wrasen binden Staub und winzige Schwebeteilchen, so dass es keine unerwünschten Einschlüsse gibt. Ich habe den überteuerten Echtglas-Schutz PCK-LG1 von Sony angebracht – da muss man sehr konzentriert vorgehen, weil er leicht bricht.
      Da ich meine alten Akkus nebst Ladegerät von der HX90V weiter einsetzen kann, konnte ich gleich nach der Anlieferung loslegen.
      Ich nutze diese Kamera, wie auch die alte, hauptsächlich auf Reisen und bei Events. Dabei nehme ich hauptsächlich Fotos auf (auch gerne mal Panorama – vor allem hochkant) und manchmal kleine Videos (ca. 1 Minute). Da ich kein Fan von Blitzfotos bin, versuche ich immer erst mal ohne Blitz ein akzeptables Foto hinzubekommen. Hier ist die Kamera etwas besser als die lichtschwache HX90V. Den 30-fachen optischen Zoom gebe ich nun zu Gunsten besserer Fotos und eines Touchdisplays auf. Den Vorteil einer Fokussierung per Touchdisplay muss ich nicht weiter erläutern, aber die Beweglichkeit des Displays – nun auch nach unten klappbar – habe ich bisher bei keiner anderen Kamera gesehen und finde sie sehr nützlich.

      Fazit: Eine gute (aber überteuerte) Kamera für Leute die es sich leisten können oder wollen. Eine aktuelle Alternative von Sony ist die neue HX99, die ein klappbares (180° nach oben) Touchdisplay, einen 28-fachen optischen Zoom, 4K-Video und ebenfalls einen Sucher bietet - sie kostet nur 1/3 so viel. Der Griff ist dort vormontiert, die Kamera ist etwas leichter und etwas kleiner und arbeitet mit dem selben Akku-Typ.
      Die Bildqualität der RX100M6 ist keinesfalls so viel besser als die der „Reisezoomer“, dass sich dieser hohe Preis wirklich rechtfertigt.

      Frage: benötigt das Objektiv beim Ausschalten generell 4 Sekunden Bedenkzeit, oder habe ich vielleicht ein fehlerhaftes Exemplar erwischt (sonst funktioniert alles normal)?

      Nachtrag 27.01.2019:

      Nachdem ich den Sony-Service in der Schweiz und in Deutschland angeschrieben hatte, bekam ich aus der Schweiz denn Hinweis, dass die Ausschaltzeit in der Toleranz liegt. Aus Deutschland kam dann aber der Tipp, die Kamera auf Werkseinstellungen zurückzusetzen, wonach die Ausschaltzeit etwa so kurz wie die Einschaltzeit war.
      Nun habe ich alle Einstellungen neu vorgenommen und zwischendurch die Ausschaltzeit geprüft.
      Bei meiner Kamera bewirkt die Bluetooth-Verbindung zum Handy (zur Übertragung der Geodaten) eine Verzögerung von 4 Sekunden. Ich würde nun gerne wissen, ob es nur bei meinem Exemplar so ist - der Sony-Service hat mir geraten, es bei einem Händler auszuprobieren (!?). Im meiner Heimatstadt gibt es leider keinen Händler, der diese Kamera lagermäßig führt. Daher wäre ich dankbar für einen Hinweis von einem anderen Käufer.
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      78 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 15. Januar 2019
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      Ich habe mir vor Weihnachten die RX100 VI gekauft und bin damit überaus zufrieden. Man muss bedenken welche technischen Möglichkeiten in so ein kleines Gehäuse gesteckt wurden. Es ist ganz klar, dass man dabei Kompromisse machen muss, aber die sind aus meiner Sich sehr gelungen.
      Ich hatte die Kamera zu Beginn des Jahres nun im Urlaub im Einsatz und konnte damit sehr gelungene Aufnahmen machen. Bis zu ISO 3200 kann man die Bilder bedenkenlos verwenden. Der Bildstabilisator ist überaus gut, so dass sich in fast jeder Situation problemlos fotografieren lässt. Auch in dunklen Kirchen gelingen die Aufnahmen ohne Stativ.
      Nachtaufnahmen sind ebenfalls kein Problem. Das Objektiv bildet scharf und ausgewogen über den gesamten Brennweitenbereich ab.
      Ich finde es sehr beachtlich was heute technisch möglich ist!
      Der Sucher bildet sehr scharf ab und lässt sich problemlos aus- und einfahren.
      Dass bei solch einer enormen Technik der Stromverbrauch entsprechend hoch ist leuchtet ein. Aus diesem Grund rate ich jeden, der mit dieser Kamera arbeiten will, sich entsprechend viele Reserveakkus anzuschaffen. Bei mir war ein Akku nach ca. 100 Aufnahmen leer, das ist in der Tat nicht sehr viel, aber da die Akkus klein sind und im Zubehörhandel auch recht günstige Alternativen zum Originalakku für relativ geringes Geld verfügbar sind, sollte auch das kein ernsthaftes Problem darstellen.
      17 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 28. Mai 2023
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      Diese Kamera hat eine Ausstattung die einen fast erschlägt, trotzdem kommt man nach kurzer Gewöhnung gut klar und liefert sehr gute Photos und 4K-Filme. Einziges Manko ist die Akku-Laufzeit; man sollte mehrere Zusatz-Akkus mitführen das einem nicht die „Puste“ ausgeht😉 der Preis ist hoch, aber man auch ein technisches Top Gerät👍
      2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 9. Dezember 2020
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      1. besonders bei Wanderungen und Tagestouren ist sie ein toller Begleiter (klein, kompakt, leicht).
      2. trotzdem macht sie besonders scharfe Bilder die faszinieren.
      3. durch den 1 Zoll Sensor ist eine Nachbearbeitung der Fotos sehr gut möglich.
      4. die eingebauten Programme erlauben es auch Einsteigern tolle Fotos zu erzielen.
      5. Panoramaaufnahmen gelingen leicht und ohne Probleme.
      6. Für diese Größe der Kamera ist besonders der Zoombereich von 24-200 mm hervorzuheben.
      7. auch der elektrische Sucher ist ein weiteres Highlight bei dieser kleinen Kamera.
      8. toll finde ich auch die Möglichkeit für 4K Videoaufnahmen, die dank der Bildstabilisierung hervorragende Filme ermöglichen.
      Alles in Allem bin ich von dieser Kamera vollends begeistert. Ich hatte bereits die RX 100 II und war schon von dieser Kamera sehr zufrieden. Die RX 100 VI setzt noch einen drauf - einfach Spitze.
      2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 19. Februar 2025
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      Die Kamera kann viel und macht im Haus und an bedeckten Tagen gute Bilder. Aber sowie die Sonne scheint oder der Himmel auch nur etwas heller ist, brennt der Himmel vollständig aus. Wederunterbelichtung noch HDR-Einstellung können das verhindern. Schade. Das richt nicht.
    • Bewertet in Deutschland am 28. Juni 2021
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      Die kleine Kamera von Sony ist ein idealer Reisebegleiter, der den großen Brüdern in vielen Dingen das Wasser reichen kann. Sie ist leicht und der Akku hält gut durch. Die Bildqualität ist sehr gut, was sicher auch dem Bildstabilisator zu verdanken ist. Besonders gut hat mir der erweiterte Zoombereich im Vergleich zu den Vorgängern gefallen. Der Autofokus stellt zügig scharf, obwohl dieser noch etwas weiter optimiert (schneller) werden könnte.
      Auf einer Urlaubsreise deckt die Kamera meiner Meinung nach 90% der Möglichkeiten ab und das bei extrem kleinen Ausmaßen. Die RX100 ist ein klarer Kauf!
      4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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    • Jose Angel
      5,0 von 5 Sternen Extraordinaria cámara.
      Bewertet in Spanien am 21. Mai 2024
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      Muy buena calidad de imagen con una óptica excepcional para este tipo de cámaras. Rápida, pequeña y con multitud de opciones de configuración. Como peros, se ha sacrificado un poco la ergonomía en relación con la estética y por ese mismo motivo y como es complicado sujetarla bien tiene tendencia a disparar fotos movidas a velocidades por debajo de 1/30"
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    • Giovanni
      5,0 von 5 Sternen Sony rx100 6 ottima
      Bewertet in Italien am 16. Oktober 2022
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      Partiamo dall’ aspetto legato alla portabilità che è veramente insuperabile, è piccolissima e sta veramente nella tasca di una giacca. Offre una lunghezza focale che va da i 24 mm ai 200 mm, quindi è ottima per qualsiasi tipo di foto. Le foto sono davvero gradevoli fino agli 800/1600 iso dopo risultano meno dettagliate, la luminosità dell obiettivo va da 2.8 a 4.5, questo potrebbe sembrare un freno in condizioni di scarsa luce, ma io per ora utilizzando il flash incorporato nella fotocamera non ne risento molto. La batteria non è delle migliori fornisce circa 240 scatti ma utizzando un piccolo powerbank la si può usare tranquillamente. Io l’ho abbinata al piccolo treppiedi della Sony che permette anche di scattare le foto e fare i video ed è comodissimo. Il tutto preso su Amazon werahuose che ti permette di risparmiare un pò di denaro e salvaguardare il nostro pianeta cosa che non dovremmo mai trascurare. In definitiva la consiglio vivamente perché grazie al suo sensore da 1 pollice e alla velocità della messa a fuoco (tra le migliori nel panorama delle fotocamere) è un gioiellino, quasi un must per chi ama la fotografia.
    • Albert
      5,0 von 5 Sternen Superb
      Bewertet in Großbritannien am 28. September 2018
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      Expensive, but a superb small camera. The focus accuracy is outstanding and the picture quality remarkable for a camera of this size!
    • mart93
      5,0 von 5 Sternen Excellent compact APN
      Bewertet in Frankreich am 22. September 2018
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      Cher mais génial : tout petit appareil avec un zoom de très bonne qualité x8. Possibilités techniques impressionnantes impossibles à détaillées ici. Contrairement à des avis vu par ailleurs, je n'ai pas de problème avec l'ergonomie, j'ai également largement dépassé les 200 photos sans baisse notable de la batterie. Une bijou technologique de Sony qui fait de très belles photos ! NB : télécommandable via mon smartphone c'est génial, dans ce mode la pose B se transforme en pose T : idéal pour les photos nocturnes sur pied ! Bravo aux ingénieurs Sony qui ont réussi à faire le parfait compagnon photographique que l'on emmène partout (ou presque car pas tropicalisé).
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    • roberto
      5,0 von 5 Sternen un wi fi un po' scarso
      Bewertet in Italien am 31. August 2019
      Stil: Digital-/KompaktkameraVerifizierter Kauf
      Ho acquistato la M6 avendo già una M5 che uso scafandrata, per non essere costretto, nei miei viaggi, a portarmi dietro una montagna di attrezzatura, visto che io sono per hobby alla pari fotografo e videomaker, ma mantenendo una eccellente qualità globale. Per brevità non mi dilungherò sui suoi pregi, peraltro già brillantemente descritti in altre recensioni, ma solo sui difetti, o almeno quelli che per me sono difetti.
      L'estrema compattezza, che in effetti sarebbe un pregio, nell'uso video rappresenta un problema perchè, ad onta dello stabilizzatore integrato, effettuare riprese fluide e stabili mi è risultato quasi impossibile.
      Ho risolto brillantemente il problema acquistando da Amazon l'eccellente gimbal Zihyun Crane M2, talmente piccolo che, con la M6 già montata su, posso riporlo in un piccolo zainetto fotografico, di quelli che qualsiasi vettore accetta come secondo bagaglio a mano.
      Qui però sorgono i problemi relativi al titolo: il gimbal si collega alla Sony a mezzo wi fi, e il wi fi della M6 non è all'altezza della situazione.
      Il primo macroscopico problema è costituito dal fatto che, appena si stabilisce il collegamento, la luminosità del monitor si riduce al minimo (-2) senza possibilità di intervento. Una scelta irresponsabile, dovuta alla volontà di ridurre quanto possibile i consumi, e nel presupposto che con l'uso wi fi si scatta in remoto e quindi il monitor non serve, ma che non tiene conto del prepotente avvento dei gimbal. Spero che Sony lo capisca al più presto e rilasci un aggiornamento software, ma non ci credo molto: il problema è esattamente lo stesso anche nell'ultima nata M7.
      Nel frattempo, visto che il monitor a -2 è virtualmente inutilizzabile, ho risolto anche questo problema acquistando il mini cavalletto Sony VCT-SGR1, che monto a mezzo di una piccola staffa in vetronite, affianco al gibal, sfruttando l'attacco del treppiede del medesimo (ma che per chi non si sente di effettuare la piccola lavorazione meccanica necessaria può anche semplicemente essere tenuto nell'altra mano). Questo risolve anche il secondo grosso limite del Wi fi made in Sony, cioè il fatto che mentre in un uso normale si possono riprendere foto e video semplicemente premendo il relativo pulsante, in wi fi questo non è possibile e per passare da foto a video bisogna continuamente agire sulla manopola dei modi.
      Con questo ulteriore accessorio l'ingombro aumenta solo di poco, e funziona benissimo.
      Rimane l'inconveniente di un ulteriore e sensibile aumento dei costi: se riuscite ad effettuare riprese stabili e fluide a mano libera meglio per voi, altrimenti una soluzione efficace ve la ho proposta!